Finnland, Schweden, Norwegen

Finnland, Schweden und Inselhüpfen auf den Lofoten und Vesterälen..

Einige Bilder sind unter Travel zu finden. Eine tolle Reise am Nordende von Europa.

Reise gebucht bei Kontiki mit toller Unterstützung

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Finnisch-Lappland

Nach "Tromsö" sind wir Richtung Süd-Osten über das Länderdreieck Norwegen, Schweden, Finnland und entlang der schwedischen Grenze Richtung Finnisch-Lappland gefahren.  Wir haben den höchsten Pass von Finnland stolze 545m !! überquert. Herrliche Landschaft die grossen Seen sind zum Teil noch mit einer Eisschicht bedeckt. Weiter ging es Richtung Nationalpark "Pallas-Yllästunturi". Viel Wald und immer wieder schön gelegene Seen. Die Hügel sind sanft und noch leicht schneebedeckt. In "Enonteklö" ein kleines Dorf am Rande des Nationalparkes wo wir 2 Tage verbrachten. Hier soll angeblich die sauberste Luft von ganz Europa sein und ruhig ist es zudem auch noch.

Morgen Samstagabend fliegen wir von "Kittila" zurück nach Zürich. Eine spannende Erlebnisreise im hohen Norden geht zu Ende..........

Bilder werden folgen.

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Tromsö

Nach dem wir mit der Fähre auf der Insel "Senja" angekommen sind, glaubten wir irgendwo in der Südsee zu sein, das Meer so blau und türkis, Strände mit weissem Sand aber einigen Bergen mit Schnee dahinter. Wir sind nun am nördlichsten Punkt unserer Reise, dem Paris des Nordens, in "Tromsö" angekommen. Herrlicher Blick auf die Stadt und die Berge vom "Fjellheisen". gerade mal 420m hoch. Nach wie vor herrliches Wetter bei 14 Grad. Die Stadt "Tromsö" ist sehenswert und der ältere Teil hat noch viele erhaltene alte Häuser stilvoll in kleine Läden umgebaut. 

Morgen geht es langsam Richtung finnisch Lappland......

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Andoya N69° E15°

Die letzten Tage waren wir auf den  "Vesterälen" unterwegs und haben viele schöne Fjorde aber auch kleine Fischerdörfer gesehen. Auf der Insel "Andoya", welche die  nördlichste Insel der "Vesterälen" ist, sind wir in "Andenes" angekommen wo wir gestern Abend noch eine "Bird-Safari" zu 2 Vogelinseln buchten. Tausende von "Puffins" (Papageientaucher) in Schwärmen auf dem Wasser gesehen, (schwierig zu fotografieren aus dem Boot) ebenso Adler welche hoch über dem Felsen ihre Runden drehen und versuchen einen der Vögel zu schnappen. Anschliessend die Mitternachtssonne bei besten Verhältnissen genossen. Heute  gehts noch auf Fotosafari in der Umgebung und morgen mit der Fähre nach "Senja" und weiter bis nach "Tromsö" der nördlichsten Stadt unserer Reise.

Meist gebrauchtes Accessoire: Sonnenbrille, 24 Stunden 

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Haukland Beach / Vesterälen

Eine der schönsten Strände Europas, die Beach von "Haukland" mit türkis-blauem Wasser, heute Morgen bei feinstem Wetter fotografiert und dies weit über dem Polarkreis!

Nun sind wir auf den "Vesterälen" angekommen und werden morgen die Gegend erkunden bevor es am Samstag weiter nach "Andenes" im Norden dieser "Vesterälen" geht. Aktuell Wolkenlos bei angenehmen 24 Grad. Sonnenuntergang 24.00 Uhr, Sonnenaufgang 01.00 Uhr.....

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Lofoten zum zweiten

Heute den südlichen Teil der Lofoten erkundet, angefangen im kleinen Ort "A", einem  sehenswerten Fischerdorf. Ein Geheimtipp, die Weltklasse - "Zimtschnecke" der kleinen Orts-Bäckerei. Bekannt ist auch "Reine" (Bild) das Fischerdorf umrahmt von hohen Bergen die direkt aus dem Meer ragen. Zum Wetter auf dem Bild muss man nicht viel sagen, beste Bedingungen für Fotografen. Heute noch geplant den zeitgleichen  Sonnenuntergang-Aufgang zu geniessen. Morgen geht es nordwärts weiter nach "Sortland" ........

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Lofoten

Von Bodo herkommend sind wir nach 3 Stunden mit der Fähre am Abend auf den Lofoten angekommen. Das Wetter meint es gut mit uns. Das Licht mit der nicht untergehenden Sonne ist fantastisch. (Bild 24.00 Uhr) Am späten Abend im Hotel direkt am Wasser eingecheckt. Heute geht es auf Entdeckungstour in den südlichen Teil,  "Reine" und einige weitere Highlights werden wir noch geniessen. Der berühmte Stockfisch der aufgehängt an der Sonne trocknet welcher man schon von weitem riecht......

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Lappland Schweden / Norwegen

Am Pfingstsonntag fuhren wir rechtzeitig los, heute standen 420km auf dem Programm. Schon nach kurzer Zeit trafen wir eine "Rentier-Familie" am Strassen-rand, es sollten noch einige werden an diesem Tag. Je weiter wir südlicher kamen umso besser wurde das Wetter und mit max. 14 Grad schon hochsommerlich. Wir besuchten Luèla-Gammelstaden eine Kirchenstadt mit 450 kleinen Häuschen, welches von der UNESCO als Weltkulturerbe klassifiziert wurde. Diese Häuschen boten den Kirchgängern aus entfernten Gebieten Übernachtungsmöglichkeiten. 

Am Abend sind wir dann in "Vidsel" bei den "Storfosen" Stromschnellen angekommen. (Bild aus dem Hotelzimmer). In der hellen Nacht gab es einige tolle Bilder vom herab fliessenden Wasser, welches über Holzstege erreicht werden kann. Auch bekannt ist das Gebiet durch die Wintertests der europäischen Autohersteller hier im hohen Norden. ( bis -40 Grad im Winter)

Am Pfingstmontag, auch hier in Schweden und Norwegen ein Feiertag, fuhren wir bei schönstem Wetter durch schwedisch Lappland. Hunderte Seen und tausende von Birken auf den Spuren des Silberweges. Nach mehr als 400km über die noch schneebedeckten Berge, erreichten wir Norwegen und am Abend Bodo, die zweit grösste Stadt oberhalb des Polarkreises.

Am Dienstag Abend geht es mit der Fähre weiter auf die Lofoten.........

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Finnland

Am Freitag ging es los mit Finnair nach Helsinki wo wir am Abend noch die Stadt geniessen konnten. Schönes Wetter, etwas frisch, aber wir sind ja in Finnland.

Nach einer eher hellen Nacht sind wir heute von Helsinki mit einer Zwischen-landung in "Ivalo", weiter nach "Kittilä", in finnisch Lappland geflogen. Das Bild entstand im Anflug auf "Ivalo" ein Ort wo es noch Winter mit 2 Grad ist und dies anfangs Juni !!!

Später dann in "Kittilä" gelandet, das Mietauto geholt und weiter nach "Levi" einem bekannten "Weltcup-Skiressort". Der höchste Berg hier ist 550m hoch mit einem schönen Blick über die Region mit viel Birken-Wald und Seen. Der Schnee auf den Skipisten ist noch nicht ganz weg aber die Temperaturen steigen langsam. (heute 6 Grad) Morgen geht es weiter nach Schweden an das Nordende des Bottnischen Meerbusen nach "Luleà".

Hier oberhalb des Polarkreises wird es im Juni gar nicht dunkel, etwas woran man sich gewöhnen muss. Erster "Rentier" bereits vor die Linse gekriegt.......

 

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Finnland / Schweden / Lofoten

Endlose Weiten Lapplands, die zauberhaften Wälder und Seen Nordschwedens sowie das wilde Gebirge Norwegens und die traumhafte Inselwelt der Lofoten und Vesterälen. Vom 02. - 17. Juni werden wir über dem Polarkreis nach Kittilä fliegen, und dann mit dem Auto von finnisch Lappland über Nordschweden vor allem auf den Lofoten Fototouren unternehmen und sicherlich auch die Mitternachtssonne geniessen.

Bilder werden im Juni unter "Travel" zu finden sein.

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Reise Alaska, Kanada

.... Zurück in der Schweiz haben wir mit der Auswahl und der Bearbeitung der Bilder begonnen. Schöne Erinnerungen an eine tolle Reise durch Alaska und Kanada, beschrieben und aufgezeichnet in Bildern.

Eine erste Auswahl ist im Netz.  Siehe Reiseportal

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Vancouver - Ende der Reise...

..... zum Abschluss Vancouver eine tolle und sehenswerte Stadt. Die letzten 3 Tage genossen wir die City die zu den lebenswertesten weltweit gehört. Eine City mit viel Charme, der "Stanley Park" den man gut mit dem Fahrrad erkunden kann. "Granville Island" wo die Künstler ihre Shops und Galerien haben, wo man aber auch tolle Seafood-Restaurants findet. "Gastown" das alte Hafenviertel mit ihren Kneippen sowie die "Robson Street" für die "Shoppers". Das Herbstwetter traumhaft. (20 Grad) Leider zwischen "Gastown" und "Chinatown" viel "Homeless People" und Drogensüchtige worüber die Einwohner von Vancouver nicht gerne sprechen.

..... Das war es, "Alaska-Kanada" in 54 Tagen. Tausende Kilometer gefahren, hunderte Seen, Flüsse und Fjorde entdeckt, dutzende wild lebender Tiere in ihrem Lebensraum beobachtet.

..... Alaska, Kanada das sind traumhafte Weiten, unberührte Landschaften, endlose Wälder durchzogen mit Stömen, Wildwasser, Flüssen, Bergketten mit gewaltigen Gletschern und x-tausende Seen wo manche keinen Namen haben.

Einen Fotografen den ich in Alaska getroffen habe möchte ich Euch nicht vorenthalten, schaut rein, bearheadphoto, "Wilderness" pur!!

Wir haben gepackt und machen uns langsam bereit für die Rückreise in die Schweiz. 

Es hat uns gefreut, dass viele unsere Reise mitverfolgt haben und wir bedanken uns für die Kommentare und Inputs. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und bis bald.......

Herzliche Grüsse; Clara & Markus Bütler

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Bald Eagle

Photo by Markus Buetler, 04. September 2016 (Vancouver-Island)
Photo by Markus Buetler, 04. September 2016 (Vancouver-Island)
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Vancouver - Island

..."Vancouver Island" vor Kanadas Südwestküste 450km lang und 140km breit. Der Norden der Insel eher ruhig und wild, je südlicher man kommt um so mehr touristischer wird es. Es gibt hier mehrere National- und Provinzparks die dem Wildnisliebhaber und Entdecker grosse Naturerlebnisse vermitteln. Wir sind nun in "Tofino" an der Ostküste mit dem beindruckenden "Pacific Rim" Nationalpark, der "Long Beach" welche bei "Surfern" und Wassersportlern sehr beliebt ist.

Im innern der Insel findet man eine sehr alpine Bergwelt, wo es auch öfters mal regnet. Es gibt verschiedene Trails die durch die Regenwälder führen. Gestern haben wir wiederum einen Schwarzbären beobachten können der gemütlich und ohne Hast die Strasse überquerte. (Bären haben hier Vortritt) Die restlichen 3 Tage werden wir Richtung Süden auf der Insel weiterfahren und dann nach "Vancouver" übersetzen.  Am Samstag werden wir das "Motorhome" abgeben und zum Abschluss noch einige Tage Vancouver City geniessen..... 

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Inside Passage

... In Prince Rupert am Morgen früh auf die Ferry und nachdem alle Fahrzeuge in der "MV Northern Expedition (600 Passagiere, 130 Fahrzeuge) verladen waren ging es auch los. Das Wetter anfangs bewölkt und von Stunde zu Stunde richtiges "Fotografenwetter". Die Fjorde in bezauberndem Licht mit Sonne und Schatten, abwechselnd mit grünen Berghängen und engen Passagen.  Am Abend dann mit strahlend blauem Himmel und einem Sonnenuntergang vom feinsten. Unterwegs haben wir immer wieder Wale (Orcas) sehen können. Diese 15-stündige Schiffsreise ist ein "Highlight" und sehr empfehlenswert. Mitten in der Nacht, Ankunft in "Port Hardy" auf Vancouver-Island. Das Städtchen eher verschlafen aber mit einer guten "Bakery" und Kaffeebar (wichtig nach einer kurzen Nacht !!) 

"Telegraph Cove" ist ein Muss südlich von "Port McNeill" wo wir einen tollen Campground direkt am Wasser bekamen und den ganzen Abend den Fischern zusehen konnten, wie diese ihren Fang des Tages (Lachse, Halibut) filetierten auch unter Beobachtung eines "Weisskopfseeadlers" (Bald  Eagle). Ich konnte einige tolle Bilder in sehr warmen Abendlicht machen.

Langsam geht es auf der Insel südwärts weiter bei hoffentlich dem Traumwetter das wir zurzeit geniessen....

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Prince Rupert

.... Die letzten Tage waren wir auf dem HWY 16 unterwegs an die Westküste. Wiederum bezaubernd schöne Landschaften bei "Prince George" eher flach nach "Prince Rupert" immer "hügeliger". Das Wetter war in den letzten Tagen eher feucht nass, nicht kalt mit teilweise sonnigen Abschnitten. An den Bäumen kann man bereits die ersten Herbstfarben sehen. 

..... und da war noch das Städtchen "Terrace" resp. das 40km nördlich gelegene "Rooswood" das durch die Familie "Schönbächler" in der Sendung "Auf und Davon" von SRF berühmt wurde, im speziellen der bärtige Hermann. Nur aus reinem Zufall beim Einkaufen von "Food" für die nächsten Tage haben wir die Familie, ausser "Hermann", im Shopping-Center bei "Terrace" entdeckt..... 

Entlang des "Skeena-River's" auf dem "Yellowhead" HWY (16) fuhren wir an das Westende zum Pazifik nach "Prince Rupert" wo wir am Freitag die 450km lange "Inside Passage" nach Vancouver-Island mit der Fähre nehmen werden. Über die Erlebnisse in den Fjordlandschaften hier in Kanada werden wir im nächsten Blog berichten......

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Jasper

"Jasper" am Nordende der "Icefield Parkway", ein Dorf mit ca 4000 Einwohner, viel ruhiger als "Banff" aber nicht weniger attraktiv. Von hier aus kann man tolle Touren unter anderem zum "Maligne Lake" machen und die Berg- und Seenlandschaft erwandern oder im Ruderboot geniessen. Nach gut 4 Tagen im "Banff-und Jasper Nationalpark" wo wir wiederum "Bären" und "Elk" beobachten konnten, ziehen wir nun weiter nach Nordwesten entlang dem Yellowhead HWY 16 über "Prince George" nach "Prince Rupert", wo wir am Freitag die "Inside Passage"  mit der Fähre nach "Port Hardy" (Vancouver Island) gebucht haben. Die Reise wird 15 Stunden dauern und uns durch die schönsten Fjordlandschaften Kanadas bringen......

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Banff Nationalpark

Photo by Markus Buetler, 24. August 2016
Photo by Markus Buetler, 24. August 2016
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Whistler - Banff Nationalpark

..... Nach Whistler Richtung Osten zwischen tiefen Tälern hohen Bergen weiter von Landwirtschaft und einigen Weinbauern geprägtes Gebiet nach "Revelstoke" mit einigen Pausen an schön gelegenen Seen immer verfolgt von der Trans Pacific Railway mit Güterzügen über 2km Länge und abwechselndem Hupen. In "Revelstoke" von einem Schweizer ("Bündner") geführten Campground das herrlich warme Wetter genossen. Hier machte es den Eindruck dass nur Schweizer mit Motorhomes am Reisen sind....

In  "Golden" mit der Gondel ("Caraventa") auf über 2500m mit einem herrlichen Rundblick über hunderten von Gipfeln der "Rockies". Weiter über "Lake Louise" dem Skiressort nach "Banff einem klein St.Moritz mit 5000 Einwohnern und 35000 Gästen jetzt in der Hochsaison, eine Reservierung auf dem Campground zwingend. Der Ort ist umgeben mit hohen Gipfeln und bewaldeten Tälern. Nach einem Tag in "Banff" geht es vorbei an türkisfarbenen Gletscherseen, dramatische Felsgipfel und tiefgrüne Berghänge Richtung Jasper, die schönste Panoramastrasse West Kanadas der "Icefield Parkway", die Gletscherstrasse mitten durch das Herz der kanadischen Rockies, wir freuen uns........

 

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Vancouver - Whistler

In Vancouver angekommen, bei schönsten Wetter fassten wir bei einem Nachtessen die Alaska Erlebnis wie folgt zusammen: Einzigartige, weite Landschaften, tolles Licht, viele Seen, keine Hektik und Wohnmobile wie 2-Zimmer Wohnungen, tolle Erlebnisse mit Bären und anderen Tieren und auch einige gut vor die Linse gekriegt. Alaska können wir für Naturfreunde nur weiter empfehlen. Der Yukon (Kanada) hat uns ebenfalls sehr gut gefallen, nette, hilfsbereite, begeisterte Einwohner die von ihrer Region schwärmen und immer Zeit für ein Bier finden.

.... In Vancouver das Wohnmobil für die nächsten 24 Tage übernommen (eingeführt durch einen "Walliser"!!!) haben wir uns durch den Verkehr der Metropole nach Norden gekämpft Richtung "Whistler". ..... Und da waren wir in "Whistler", ein Sommer und Winter High Society Mekka, wir hatten Glück noch einen Campground zu finden, (ohne Strom), da in dieser Woche ein internationaler "Down-Hill Bikerevent" stattfindet. Ich habe ja schon viele Mountain-Bikes und Biker gesehen, aber das hat alles übertroffen. Sämtliche Marken in den Strassen von "Whistler" vertreten, alle Bahnen mit Bikern überfüllt und "Races" auf den "Skipisten" die als Down-Hill Strecken umgebaut wurden. Am späten Nachmittag sind wir dem Trubel entronnen und weiter gereist. "Whistler" man spürt noch die Vancouver-Olympiade von 2010. Wir sind nun langsam auf dem Weg Richtung "Banff-Nationalpark" aber alles ohne Hektik. Wetter seit Tagen sonnig und 27 Grad und Berge soweit das Auge reicht.....

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Skagway - White-Pass - Whitehorse

Von "Haines" ging es am Donnerstag morgen früh mit der Fähre nach "Skagway". Das Verladen all dieser Motorhomes und Autos war ein Spektakel, teilweise rückwärts in die Fähre und wir selber mussten beim Entladen mit unserem Fahrzeug innerhalb der Fähre rückwärts fahren, kehren und dann vorwärts über die Rampe raus. "Skagway" wird täglich von mehreren Kreuzfahrtschiffen angelaufen.  Das Städtchen mit restaurierten alten Gebäuden zeigt einen Hauch "wilder Westen". Gebaut durch die Goldgräber anfangs 1900.

Nach einer Nacht ging es weiter über den sehenswerten "White-Pass" auf welchen auch der berühmte "White-Pass-Train" führt der den Goldgräbern als Transportmittel gedient hat um noch einfacher nach Norden zu kommen. Auf dem Pass reist man wieder in "Kanada" ein und auf dem"Klondike-Hwy" vorbei wiederum an bezaubernden Landschaften, Flüssen und Seen Richtung "Whitehorse" unserem Ausgangspunkt.

Wir geniessen ausserhalb dem Hauptort des Yukon die Landschaft das kühle aber schöne Wetter. Am Dienstag fliegen wir nach "Vancouver" ab wo wir dann im zweiten Teil unserer Reise "Britisch Columbia" erforschen. Wir melden uns wieder wenn wir auf dem Weg in die "Rocky Mountains"  sind....

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"Be Bear Aware" !!

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Yukon - British Columbia

.... das Wetter wurde von Valdez bis nach Tok zusehends besser, haben uns dann entschlossen weiter in den Yukon (Canada) und nach "Haines" (Alaska) an der "Inside-Passage" (Pacific Ocean) weiter zu reisen. Auf dem Alaska HWY No.1 Richtung "Yukon" war die Fahrt geprägt von hohe Bergen, langen Tälern und hunderte von Seen in den Fichtenwäldern. Wir reisten somit wieder in Canada ein, (am Zoll mit der Frage; haben Sie "Firearms" dabei?!?) Weiter aus dem "Yukon", Übertritt nach "Britisch Columbia" und vor "Haines" wieder Einreise nach Alaska (USA). Die Uhren immer wieder eine Stunde vor (Canada) und eine Stunde zurück (Alaska). Auf dem Weg über den "Chilkat-Pass", sahen wir einen Braunbären auf der Strasse der sich kurz erhob, schaute und sich dann aus dem Staub machte und noch ein paar mal zurück schaute.

Bekannt ist "Haines" (Tlingit-Indianer-Land) durch die Weisskopf-Seeadler wo bis 4000 solcher "Eagles" von Oktober bis Dezember noch Lachse jagen. Vögel gesehen aber noch keinen fotografieren können. Am Mittwoch geht es mit der Fähre in der "Inside-Passage" bis nach "Skagway" und dann über das Wochenende wieder Einreise nach Canada. Langsam kommen wir unseren Ausgangspunkt "Whitehorse" näher........

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Valdez

... auf dem Weg nach Valdez an der Küste Prince William Sound, begegneten wir immer wieder der Öl-Pipeline in welcher das "schwarze Gold" von der"Prudhoe-Bay" an die Küste nach Valdez (1280 Meilen) gepumpt und in grosse Tanker verladen wird. Der Ort wo die "Exxon Valdez" am Karfreitag 1989 auf ein Riff lief und innert 2 Wochen, 40 Mio. Liter Rohöl  über 2000 km Küstenlinie verschmutzten. Nach aufwendiger Reinigung ist heute nichts mehr davon sichtbar und die Natur hat sich erholt. Es war überwältigend zu sehen wie sich tausende von Lachse vom Meer herkommend den River hoch "strampeln", wo im Meer am Eingang zum Fluss, Seelöwen die Lachse in einem Bissen verspeisen und weiter oben die Bären auch noch einige aus dem Wasser fangen, ein herrliches Schauspiel. Einige Bilder konnte ich machen wie ein junger Schwarzbär seine Jagdkünste demonstrierte und die Möwen das übrig gebliebene verspeisten.......

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Schwarzbär beim Fischen

Photo by Markus Buetler, 05. August 2016
Photo by Markus Buetler, 05. August 2016
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Glenn Highway

..... Auf der Fahrt zum Wrangell-Nationalpark, dem grössten in den USA, ist ein weiteres Highlight der "Glenn Highway" von "Palmer" bis nach "Glenallen" wo man weiter nach "Valdez" an die Küste und zum "Wrangell" Park kommt. Der "Glenn Highway" ist ein Fahrt durch bewaldete Hügel, mit Sicht auf die vergletscherten "Chugach-Mountains", das Tal "Matanuska-River" und der grosse gleichnamige Gletscher". Viele schöne kleine und grosse Seen mit einer beindruckenden Weite. 10 Meilen vor "Glenallen" einen herrlichen Campground gefunden, im Wald unter Bäumen an einem River, das Feuer brennt, das Alaska-Beer kalt und das Abendessen auch bald bereit......

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Anchorage, Kenai Nationalpark

"Anchorage" die Hauptstadt Alaskas mit 300'000 Einwohner. Schöne Downtown mit der bekannten 5th Avenue der Shopping-Street. An diesem Sonntag noch das Glück gehabt eine kurze Air-Show der "Blue-Angels" über der Stadt mit zu erleben.

Weiter nach "Seward" am Golf von Alaska. Schöne Fahrt entlang dem "Turnagain-Arm" HWY 1 (South). Auf dem Bild die bescheidene Fangquote nach 6 Stunden Seward-Hochseefischen. In "Seward" hat es den Tag und die Nacht durch geregnet worauf wir weiter nach "Kenai" (Cook-Inlet) gereist sind. Das Wetter wird langsam besser, wärmer und die Aussichten lassen hoffen. Einen Bären (Grizzly), "Moose" und Karibus gesichtet. Heute Campground im Wald, Bären gibt es überall !!!!

Nächstes Ziel über den "Glenn HWY" zum "Wrangell-Mountains" Nationalpark..........

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Denali

.....nach Norden wo wir in Fairbanks am River eine Nacht verbrachten. Die Stadt selber ist keine Reise wert, aber für uns der Ausgangspunkt zum "Denali Nationalpark" auf dem George Parks HWY. Nach ca. 3 Stunden Fahrt durch wiederum verzaubernde Landschaften im Regen sind wir im "Denali Visitor Center" angekommen. Wir haben uns entschieden 2 Nächte zu verbringen und aufgrund der nassen Wetterverhältnisse keine lange Parktour gebucht stattdessen eine Wanderung im Park unternommen. Keine Bären dafür einen Elch in wilder Natur entdeckt. Wir gehörten ebenfalls zu den 70% die den McKinley (höchster Berg von Nordamerika >6000m) nicht sehen konnten. (Bild: das wäre er!!)

Da es seit 2 Tagen mehr oder weniger stark regnet sind wir weiter Richtung Süden mit einem Abstecher nach "Talkeetna" gezogen und nun in der Nähe von Anchorage auf einem Campground. Das Wetter hat sich gebessert und wir können draussen die Berge mit einem "Alaska-Bier"  geniessen. Wir werden Anchorage kurz besuchen und dann weiter nach Süden auf die "Kenai" Halbinsel nach Kenia und Seward weiterreisen.....

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Top of the World Highway

Am Morgen in "Dawson" noch frisch und bewölkt. Schon früh mit der Fähre über den Yukon und dann auf den Höhen Weg "Top of the World Highway". Das Wetter wurde immer besser und nach ca. 1 Stunde Fahrt war es traumhaft auf dieser Strasse. Da wir früh losgefahren sind, keine Touristen. Nach gut 120km dann die Einreise in die USA (Alaska). Das Prozedere das gleiche wie immer, Hand scannen, Foto machen, Fragen beantworten und dann der Stempel in den Pass sowie $6 Gebühr. Das erste Mal wo ich bei der Immigration nicht warten musste! Auch hier im US Teil eine Traumstrasse mit herrlichem Blick auf eine faszinierende Landschaft. Nach knapp 300 km erreichten wir den "Alaska Highway". Auf dem Weg über"das Dach der Welt" wurde mir bewusst, warum man im Yukon und Alaska einen "Truckcamper" braucht. 300km über die Berge, davon 200km "Schotterpiste" . Ein Erlebnis alleweil.

Nun sind wir unterwegs auf dem "Alaska Highway" Richtung Norden...... 

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Dem Yukon River entlang nach Dawson-City

Dem Yukon River folgend erreichten wir nach 400km "Dawson City" die Goldgräber Stadt an der Grenze zu Alaska. Der Klondike Hwy führt durch unberührte Natur vorbei an Seen, über Hügel und Wälder so weit das Auge reicht. In Dawson wurde 1897 das erste Mal Gold gefunden und tausende kamen. Heute noch einige alte Häuser aus dieser Zeit teilweise verfallen andere restauriert. Viele Touristen die das Abenteuer suchen. Viele Geschichten wenn man mit Einwohnern bei einem Bier ins Gespräch kommt. Heute war das Wetter mehrheitlich schön am Abend Regen und Sonne gemischt. Einige Bilder konnte ich machen noch fehlte aber die Zeit zur Nachbearbeitung.

Wir melden uns dann wieder wenn wir über den "Top of the World Highway" (320km, Gravel Road) in Alaska angekommen sind.....

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Whitehorse

Da sind wir also nun in "Whitehorse" gelandet, im Hotel Best Western Gold Rush Inn einige Stunden geschlafen und dann am Morgen den Truckcamper übernommen. Ein Riesenteil aber in diesem Land muss es gross sein. Nach der Fahrzeug-Einführung, im einem Shoppingcenter uns mit Esswaren eingedeckt und dann mal Richtung "Dawson City" gestartet, wo wir nach einigen Kilometern ausserhalb von "Whitehorse" bei den Takhini Hot Springs uns auf den Campground begeben haben, um uns einzurichten.

"Whitehorse" der Hauptort im Yukon, wunderschöne Landschaften mit dem berühmten Yukon-River auf dem die Goldsucher in den Norden kamen. Wetter durchzogen gerade mal 14 Grad.  Morgen geht es Richtung Norden weiter mal sehen was uns landschaftlich erwartet.

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Reiseplanung Alaska, Kanada

Am 23. Juli geht es also los von Zürich über Vancouver nach Whitehorse wo wir dann den "Truckcamper" übernehmen und  über Dawson City Alaska bereisen. 

Mitte August geht es dann zurück nach Vancouver und weiter mit einem Camper nach Vancouver Island und die Rocky Mountains. Als Fotograf hofft man im September auf den Indian Summer. Wir freuen uns auf gute Bilder und wir melden uns wenn es spannendes zu erzählen gibt, hier auf dem Blog 

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Destinations Magazin

Das Destinations Magazine "Fire and Ice" aus Neuseeland steht für "People going places" a travel magazine.

In dieser Ausgabe wurde für ein Bild "Fennec Fox" unter der Rubrik Africa angefragt, welche nun im Magazine erschienen ist. Freue mich deshalb dass ich nebst Kontiki Reisen ein weiteres Bild in einem internationalen Magazin präsentieren konnte. 

Bild siehe unter "Destination Fire and Ice" Ausgabe Jan-März 2016

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Island Part II

Island Part II, Bilder einer Insel mit Farbkontrasten und 24 Stunden im Licht (Juni). Landschaften die auch bei der Bildbearbeitung an eine spannende, abwechslungsreiche Reise erinnern. Einige neue Bilder sind im Link Portfolio, World zu finden. 

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Bilder Island

Liebe Freunde

Die ersten Bilder von unserer Island-Reise sind da. Da ich in RAW (verlustfrei) fotografiere, müssen alle Bilder zuerst nachbearbeitet werden, bevor diese veröffentlicht werden können und dies braucht etwas Zeit. Eine erste Auswahl ist im Portfolio vorhanden. Viel Spass beim geniessen von "Iceland"

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Südküste Islands

Nun haben wir den letzten Teil der Reise gestartet von "Kirkjubaejarklaustur" ging es über den südlichsten Teil "Vik", wo vor allem der schwarze Sandstrand zu erleben ist, weiter Richtung Reykjavik.

Auch konnten wir viele Papageientaucher bereits am Morgen sehen wie diese ins Meer zum Fischen wegflogen. Sehenswert ist auch der "Grand Canyon" Islands die Schlucht "Fjadrärgljüfur" eine 2 km bis 100m tiefe Schlucht die durch das Wasser von den Gletschern kommend geformt wurde.

Wir haben sie alle noch gesehen, der "Skogafoss" (Bild) und der "Seljalandsfoss" der 66m in die Tiefe stürzt und wo ein Pfad hinter dem Wasser durchführt. Vorbei am Vulkan "Eyjafjallajökull", der im April 2010, ausbrach und den ganzen europäischen Flugverkehr blockierte, ging es die letzten 100km über Agrarland zurück nach "Reykjavik"

Wetter, bewölkt und teilweise Nieselregen, wie üblich 8-12 Grad.

Die 15-tägige Island-Entdeckungsreise geht Morgen Freitag mit dem Rückflug in die "heisse Schweiz" zu Ende. Viel gesehen, doch nicht alles darum kommen wir zurück.

Alle die uns auf dem "Blog" verfolgt haben, Herzlichen Dank und schönen Sommer.

Reisebüro "Kontiki" hervorragend gemacht und es hat alles geklappt. "Well Done"

Clara & Markus


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Gletscherlagune Jökulsärlön

Zurück und online. Nachdem wir "Eglistadir" im Osten verlassen hatten, ging es zügig über Hügel und um Fjorde südwärts bis nach "Höfn". Die Landschaft ist geprägt mit viel Abwechslung, einmal grüne Lagunen, schwarze Strände, hohe Berge, einige Rentiere und vor allem weitläufig. Der Höhepunkt auf der Weiterfahrt nach "Kirkjubaejarklaustur" ?!, war die Gletscherlagune "Jökulsärlön". Hier schwimmen Eisblöcke so gross wie Einfamilienhäuser aber auch kleine Eisschollen in tiefem blau dem Atlantik entgegen. Hier konnten wir tolle Bilder machen, trotz dem Nieselregen den wir heute hatten. Ein wirklich wahres Schauspiel von Wasser und Eis. Der Nationalpark "Skaftafell" liegt zwischen verschiedenen Gletscher und die Strasse 1 führt über das riesige "Skeidaräsandur" mit schwarzen Sand zwischen dem Meer und den Bergen. 

Wetter bewölkt mit Nieselregen 8-15 Grad, hat zu Landschaft gepasst.


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Ostisland

Die heissen Quellen von "Hverir" östlich von "Nämafjall" gehören zu den grössten schwefelhaltigen Quell-Gebieten Islands. Mit unglaublicher Wucht schiesst es aus dem Boden, bis zu 100Grad heiss brodelnde Schlammlöcher und der Geschmack nach "faulen Eiern" zeigt dass die Insel unter dem Boden sehr aktiv ist. Die Fahrt nach "Eglistadir" über Hochebenen, das erste Mal stark bewölkt mit leichtem Regen und endlich isländische Temperaturen von 3 Grad, wo sogar im Auto "Hinweis Glättegefahr" aufleuchtete.

"Eglistadir" eine der jüngste Städte (Dorf!) Islands ist das Zentrum des Ostens, ab nun geht es Richtung Süden. 

Wetter anfangs wie im Bild, später bewölkt und leichter Regen, kühl.

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Halbinsel Tjörnes

Sonntag eine gemütliche Fahrt über die Halbinsel Tjörnes, wo im Wasser auch einige Pagageintaucher unterwegs waren. Die Landschaft hier oben an der Küste ist weitläufig mit grünen Wiesen, aber auch immer wieder Berge. Der "Dettifoss" (Bild) gilt als der Wasserfall mit der grössten Wassermenge innerhalb Europas. 45m tief donnern die Wassermassen in einen schäumenden und strudelnden Kessel.

Der "Myvatn-See liegt in einem Gebiet mit eigenartigen Lavaformationen. Diese Naturkulisse kann verzaubern. Nach all diesen Strapazen ein Besuch in Islands neuesten geothermischen Heilbad auch die "Lagune des Nordens" genannt. Entspannen bei Sonnenschein mit abwechselnder Bewölkung. Heute magere 10 Grad

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Hüsavik

Wir sind wieder im Netz, nachdem wir einen Tag im isländischen "nowhere" in einem schönen Farmhotel in der Natur ohne Verbindung zur Aussenwelt übernachteten.

Heute sind wir in Husavik angekommen einem hübschen Städtchen wo wir abends an einer 3-stündige Wahlsafari teilgenommen haben. Wir hatten Glück und konnten einen Blauwahl mit ihrem Jungen beobachten. Zurück kamen wir um Mitternacht begleitet von der  Mitternachtssonne. Auch heute wieder schöne Landschaften und in dieser Gegend wird es immer mehr grün mit sanften Hügeln und Tälern. Heute wie auf dem Bild, (Hüsavik) fantastisches Wetter nun schon mit 18 Grad. Wir haben einfach zuwenig Sommerkleider dabei und die Sonnencreme für Mitternachtssonne geht auch gleich aus.

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Isafjardardju, Die Fjorde

"Isafjardardju", 5 tiefe langgezogene Fjorde, Richtung Hölmavik, tiefes Blau, satte Wiesen, einmaliges Licht. Fast niemand ist hier unterwegs, die einzigen auf der Strasse die zu beachten sind, sind Schafe die ab und zu die Strassenseiten wechseln und natürlich Vortritt haben. In "Laugarhöll" einem mystischen Tal (Bild) in einem wunderschönen Farmhotel (Das Essen einzigartig) werden wir die Nacht verbringen. Nach wie vor Traumhaftes Isländisches Sommerwetter. See you

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Isafjördur

Heute haben wir einen Tag in "Isafjördur" und Umgebung genossen. Wiederum Traumwetter und schon fast rekordverdächtige +14 Grad. Mit einer Wanderung auf den höchsten Punkt in der Gegend wo man anscheinend bis nach Grönland sehen kann, (Trotz guter Weitsicht konnte ich "Greenland" nicht wirklich erkennen !) sind wir über eine weitere "Schotterstrasse" an eine einsame Bay bei "Bolungarvik" gelangt. Die Natur und Ruhe dieser Gegend haben wir mit weidenden Schafen in vollen Zügen genossen. Das ist Island, Natur pur.

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Westfjorde

Heute die Westfjorde gefahren bis nach "Isafjördur" Entlang zerklüfteter Fjorde über Berge mit Schnee und den riesigen Wasserfall "Dynjandi" bestaunt. Ein 100m langer und 60m breiter Fall der über eine Basaltwand hinunterstürzt. Durch den Tag mit Schotterstrassen und sonnigen Wetter, Temperaturen am Morgen 6 Grad am Nachmittag 13 Grad, ein Sommer in Island. Bei diesen Temperaturen tragen die "Isländer" Shorts und Schulterfrei ! 

Morgen ist ein zusätzlicher Tag um "Isafjördur" geplant.

Sonnenuntergang 01.25 Uhr, Sonnenaufgang 01.45 Uhr, muss man erlebt haben.

 

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Latrabjarg

Heute von "Stykkisholmur" nach "Brjänslaekur" 3 Std mit der Autofähre in den nordwestlichen Teil Islands. Mit dem 4x4 über Schotterstrassen bis nach "Latrabjarg" der westlichste Spitz Europas, wo man x-Vogelarten,  mit dem am besten bekannten Clown unter den Vögeln die Papageientaucher (Puffins) beobachten kann. Eine beindruckende Küste, wo man bei aktuellem herrlichen Wetter die Berge auf der anderen Seite des "Breidafjördur" sehen kann. Fasziniert von der Landschaft und den tausenden von Vögeln geniessen wir die untergehende Sonne um ca. 23.45 Uhr.

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Snaefellsnes

03.30 Uhr Sonnenaufgang, herrliches klares Licht. Ich konnte schon um diese Zeit tolle Aufnahmen machen. Der Himmel klar, die Berge weiss und das Licht sensationell. 

Heute ging es um die Halbinsel "Snaefellsnes", schöne Landschaften in allen Farben und der Atlantik schön Blau. Hier konnten wir auch eine kleine Seehunde-Kolonie beobachten. Am Abend kamen wir in "Stykkisholmur" an Morgen gehts mit der Fähre (3Std.) zum nördlichen Teil von Island. Wir freuen uns schon auf das Vogelparadies "Latrabjarg" am westlichsten Ende von Island

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Reykjavik-Geysir-Gulfoss

Reykjavik ist sehr vielfältig und bietet für alle etwas. Die nördlichste Hauptstadt Europas ist eine moderne, dynamische, ständig wachsende Stadt. Die Kirche "Hallgrimskirkja" ist das Wahrzeichen. Auf keinen Fall sollte man einen Einkaufsbummel an der "Laugavegur", Reykjaviks Shoppingmeile entgehen lassen.

Weiter an den Geysir und den bekannten Gullfoss, einer der grössten Wasserfälle wie es die Islander behaupten. Wahrlich schön ist er und auch riesig.

Ebenso imposant ist der Geysir, der mehrmals stündlich ausbricht und eine riesige "Gischt" mit heissem Wasser (80-100Grad) in den Himmel schiesst. Nun sind wir also gestartet im Land von Feuer und Eis. Lassen wir uns überraschen.

Wetter: Teilweise bewölkt mit sonnigen Abschnitten 12 Grad.

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Markus Buetler

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