Über das verlängerte Wochenende vom 01.August wählten wir Vorarlberg resp. Dornbirn als unsere Kurztrip Destination. Der Camping liegt am Stadtrand von Dornbirn schön gelegen unter Bäumen in der Nähe der Seilbahn zum Karren und dem Restaurant Schnitzelbär. Schnitzelbär wie es der Name sagt, Schnitzel in allen Variationen werden angeboten und dies zu guten Preisen. Dornbirn mit etwa 90'000 Einwohnern ist die Bevölkerungsreichste Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Hier hat man tolle Möglichkeiten zu Wandern oder Biken. Eher Flach bis nach Bregenz an den Bodensee, oder direkt hinter dem Camping in den Vorarlberg auf steile Biketrails. Wenn man in dieser Gegend ist, sollte man unbedingt auf den "Karren", den Hausberg von Dornbirn auf gut 970m ü.M. Bei schönem Wetter sieht man über Dornbirn nach Bregenz, den Bodensee und weiter süd-westlich bis zum Säntis.
Das Rolls-Royce Museum in Gütle nennt sich "worlds-finest-Museum", ein Besuch lohnt sich, Fahrzeuge aus den 30-40ziger Jahre sind zu bewundern. Vorlarberg hat einiges zu bieten und ist schnell erreichbar.
25.-28. Juli , kurzer Abstecher in die Umgebung, genauer nach Zug an den See auf den TCS-Camping. Toller Stellplatz in der ersten Reihe, mit Blick auf den See und die dahinterliegende Rigi. Eine Premiere, mit dem Fahrrad jeweils am Morgen nach Baar ins Büro und am Abend zurück an den See zu fahren. So nah ins Büro hatte ich noch nie. Ebenfalls neu, Schwimmen im Zugersee, dies haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Die 3 Tage haben wir genossebn, auch wenn wir mal gerade 15km von zu Hause weg waren und die Umgebung bestens kennen.
Heisses Sommerwetter war angesagt, daher kurz entschlossen und noch einen Stellplatz in Morschach für das Wochenende gefunden. Auf dem auf dem Ferienhof- Rüti am Freitag 15. Juli eingecheckt und schon von Beginn die tolle Aussicht ins Tal und die umliegenden Berge genossen. Vierwaldstättersee und der Pilatus im Blick, aber auch die Mythen bei Schwyz.
Der Platz liegt 200m unterhalb der Seilbahnstation Morschach-Stoos auf einem ehemaligen Bauernhof wo es immer noch Tiere wie Schweine, Hühner, aber auch "Alpaka" zu bewundern gibt. Schöner Platz mit guter Infrastruktur.
Am Samstag mit der Bahn auf den Stoos, weiter mit dem Sessellift auf den Fronalpstock. Hier hat man einer der schönsten Aussichten über den Vierwaldstättersee die Urnerberge aber auch nach Brunnen und rüber auf die Rigi. Nach einer Wanderung in der Umgebung mit der Standseilbahn hinunter und mit dem Bus über Schwyz, Brunnen zurück nach Morschach. Tolles Wochenende mit angenehmen Temperaturen in den Bergen.
Die Innerschweiz nicht weit von Zuhause, aber immer wieder einen Ausflug wert.
KurzTrip über das Wochenende vom 21./22. Mai nach "Fideris" Auf dem Wohnmobilstellplatz eingerichtet und Fideris erkundet. Fideris ein eher ruhiges Dorf ist bekannt durch die Heuberge welche im Sommer ein Wander- und im Winter ein "Schlittelparadies" ist. Der schön angelegte Wohnmobil-Stellplatz auf 900m Höhe mit guter Infrastruktur ist sehr ruhig gelegen mit Blick auf die umliegenden Berge und ins Prättigau. Schönes Wetter und wenig Touristen machten rundeten diesen Kurztrip ab.
Kurzentschlossen am Samstag 7. May nach Waldshut gereist auf den Wohnmobilstellplatz Rheincamping. Toller Platz nur wenige Meter vom Rhein entfernt und in 20 Minuten zu Fuss ins Städtchen Waldshut. Auch mit dem Bike ist er herrlich am Rhein entlang zu fahren und sich treiben zu lassen. Das Restaurant Rhein-Perle kann man nur empfehlen, gutes Essen an einer ruhigen Lage. Stellplätze wie dieser, die zu den Top Plätzen zählen, sind für einen Kurztrip ideal und mit allem ausgerüstet was man braucht.
Die "Surselva" im Büdnerland ein Tal zwischen Ilanz und Disentis mit einem schönen Naturbelassenen Camping "Campanda Truns" . Die imposante Rheinschlucht resp. "Canyon of Switzerland" welcher zum Welt-Natur-Erbe der UNESCO gehört, ist mit seinen Kalkstein Felsen imposant. Ein Bergsturz vor 10'000 Jahren in das Tal, (grösster im Alpenraum) wo sich dann der Rhein sich in den letzten "tausenden" von Jahren durch die Landschaft seinen Lauf in den Kalkstein frass. Auf einer schönen Wanderung über das Osterwochenende genossen wir die Gegend. Ein Gebiet, welches man immer wieder besuchen kann, da es noch vieles in der "Surselva" und im "Safiental" zu erkunden gibt.
In der Osterwoche nutzten wir die Tage vor Karfreitag auf dem Camping Hüttenberg bei Eschenz/Stein am Rhein. Hervorragender Platz mit wunderbarer Sicht auf den Obersee und Stein am Rhein. Eine einfache, wunderschöne Radtour auf der deutschen Seite bis nach Radolfzell ist ein Highlight, aber auch Touren um den Eppenberg mit Sicht auf den Obersee gefällt. Die Gegend um den Bodensee hat einiges zu bieten.
Saison-Eröffnung 2022, wie die letzten Jahre mit einem Wochenende auf dem Camping Seefeld in Sarnen. Bei schönsten Sonnenschein, aber frischen Temperaturen genossen wir die Zeit am See. Am Samstag eine Wanderung von Sarnen nach Flüehli-Ranft und über Sachseln dem See entlang zurück nach Sarnen. Wie immer bei der ersten Tour, technische Checks im und um das Womi erfolgreich durchgeführt und alles funktioniert nach Plan. Die Saison ist eröffnet.
Sommerverlängerung im Tessin. Ein verlängertes Wochenende vom 15.-19. October im Malcantone im Tessin stand auf dem Programm.
Der Malcantone, die sanft geschwungene, dicht bewachsene Hügellandschaft, die sich vom Golf von Agno am Luganersee bis zum Monte Lema hinauf zieht, lebte während Jahrhunderten hauptsächlich von einem Produkt: Der Kastanie. Malerische Tessiner Dörfer, schmale Bergstrassen und ausgedehnte Kastanienwälder prägen die Region, die besonders für Wanderer und Biker attraktiv ist.
Wir haben uns auf dem TCS Camping Muzzano (ganz Jahresplatz) für diese 4 Tage eingerichtet. Schön gelegen mit grossen Stellplätzen und direktem Zugang zum Luganersee.
In nur 10 Min. zu Fuss erreicht man den Bahnhof "Agno" von wo man mit der Bahn, Ponte-Tresa oder Lugano in wenigen Minuten erreichen kann. Freie Fahrt auf Bahn und Bus ist in der Gästekarte für das ganze Tessin inbegriffen.
Am Samstag besuchten wir auf der italienischen Seite von "Ponte-Tresa" den Wochenmarkt. Es gab viel zu sehen und anzuschauen und ich staune immer wieder, wie all diese Ware an diesen Markt gebracht wird. Freunde der Kulinarik finden hier auch gute Zutaten für italienisches Essen.
Am Sonntamorgen eine Bike-Tour dem See entlang von Muzzano nach Morcote auch hier immer schön dem See entlang und mit wenig Verkehr gut zu fahren. In Morcote sollte man die «Chiesa Santa Maria del Sasso» besuchen. Stolz über Morcote gelegen mit tollem Blick auf das Dorf und über den See nach Italien. In einem schönen Restaurant dann noch richtig italienisch gegessen mit Bruscetta, Pizza und Risotto. Anschliessend leichte Fahrt zurück auf den Campingplatz zum Chillen.
Auf der anderen Seite der Zugstrecke ist die Stadt Lugano, auch immer wieder ein kurzer Besuch wert. Hier spürt man das südländische Flair gemischt mit Touristen aus dem In- und Ausland. Die Temperaturen waren hier für Mitte Oktober immer noch warme 19 Grad.
"Caslano" am See ist auch schön gelegen und wo man auch die typischen Grottos finden kann. In knapp einer Stunde ist man dem See entlang um den Caslano Hügel gewandert und rechtzeitig zurück für ein Cappuccino am See.
Fazit: Eine tolle Gegend, schöner Campingplatz und Malcantone bestens geeignet für Wanderungen oder Bike-Touren. Wir waren nicht in der Hauptreise-Zeit hier im Tessin, denken aber, dass es im Sommer recht voll sein wird. Diese Gegend hat uns gut gefallen und wir werden wieder kommen.
Kurzfristig entschieden wir uns über das Wochenende vom 01. – 03. Oktober an den Vierwaldstätter-See zu fahren, um etwas zu Wandern oder einfach zu relaxen. Die Wettervorhersagen versprachen ein schönes und warmes Oktober Wochenende.
Am Freitagabend Auf dem Camping Vitznau eingecheckt und schon mal bei Bestem Wetter einen Apéro, den See und die Sicht auf die Berge genossen.
Im Rücken des Campingplatzes die Rigi, Königin der Berge welche hier steil ansteigt.
Am Samstag in der früh machten wir uns auf den Weg und gondelten mit der Seilbahn auf den Hinterbergen (1100m), wo wir während der Fahrt einige Gemsen im steilen Gelände sehen konnten.
Die Strecke vom Hinterbergen über Oberberg – Glätti – Oberstafel nach Rigi Kaltbad sind mit gut 2.5 Stunden einfach zu bewandern. Ein fantastischer Höhenweg mit Sicht auf den Viewaldstättersee mit den Voralpen von Beckenried über Buochs bis nach Luzern und stets den Bürgenstock und Pilatus als markante Punkte.
Vom Rigi-Kaltbad ging es dann, nach einer Pause, mit der Rigi-Bahn, welche in diesem Jahr ihr 150 Jahre Jubiläum feiert, zurück nach Vitznau.
Den Samstagabend genossen wir vor dem Camper mit einer feinen Lasagne aus dem "Omnia".
Bevor die angekündigte Kaltfront in der Schweiz am Sonntagabend ankam, sind wir am Nachmittag unter Föhneinfluss und warmen Temperaturen zurück nach Hause gereist.
Auch die nahe Umgebung hat Ihren Reiz und schnell mal für ein Wochenende in die Innerschweiz zu fahren lohnt sich immer wieder.
Spätsommer-Wetter am Greifensee auf dem Camping Rausenbach bei Maur. Ein schöner, direkt am Wasser gelegener Campingplatz und Autofrei. Wir haben für 2 Nächte vom 24.-26. September eingecheckt. Schön ruhig und hervorragend zum enspannen oder noch besser, um den See zu geniessen. Zu Fuss oder mit dem Bike kann man diese Perle im Glatttal umwandern resp. fahren und man befindet sich immer direkt am Wasser im Naturschutzgebiet. Rundherum ein Naturparadies gut geschützt und wir haben noch nie so viele Kormorane gesehen wie an der Südspitze des Sees. Ein Eldorado für Ornitologen und Fotografen. Ein empfehlenswerter Kurztripp für ein kurzes oder längeres Wochenende. Wir haben es genossen.
Schönes Wetter für das Wochenende vom 20-22. August war durch Meteo angesagt. Schnell mal einen kurzen Tripp nach Buochs auf den TCS-Camping gebucht. Das schöne Wetter, nach diesem etwas herausfordernden Sommer, hat viele dazu bewegt, ihr Womo zu bewegen und an den Vierwaldstätter-See zu kommen, der Platz war rappelvoll. Ein kurz-Aufenthalt in Buochs ist erholsam, zumal die Plätze die Umgebung und die Freizeitzmöglichkeiten am See hervorragend sind. Ein Gewitter am Samstag auf den Sonntag und am Sonntag eher trüb, aber trotzdem toll.
Kurz für 24 Stunden einen Städtetrip während eines Zwischenhochs diesen Sommer nach St- Gallen gemacht. Schöne Altstadt die herausragende Stiftskirche welches UNESCO Kulturerbe ist und eine lebhafte Altstadt mit schönen Häusern und Kerkern. Das Textilmuseum zeigt eindrücklich wie die Ostschweiz in der Textilindustrie Weltruhm erlangte.
Toller Stellplatz auf dem Olma-Messegelände mit einer guten Infrastruktur und nur 15 Minuten von der Altstadt entfernt. Städtereise mit eigenem Hotelzimmer.
Verlängertes Wochenende diesmal über Nomdy einen Stellplatz für uns alleine gebucht. Der Platz ist ca. 200m von einem Bauernhof entfernt an der Strecke Richtung Luthernbad. Minimalen tolle Infrastruktur wie WC, Frischwasser und Strom. Der Platz ist für ein Fahrzeug gedacht, ruhig gelegen mit vielen Möglichkeiten zu Wandern oder Biken. Das Wetter hat gepasst.
Über das Wochenende vom 18-20.Juni machten wir Halt in Unterschächen (Uri) Ein Stellplatz im Sommer beim Langlaufzentrum welcher schon das zweite Jahr besteht. Toll gemacht mit allem was man braucht, (Strom, Duschen WC). Unterschächen (1000m) ein Dorf mit gut 700 Einwohnern. Am Samstag fuhren wir mit der Seilbahn Ribi-Wannelen auf 1600m und wanderten ins Brunnital. Eine schöne einfache Strecke hoch über dem Schächental. Viel Wasser um diese Zeit welche nach dem langen Winter über Bäche und Wasserfälle ins Tal fliessen. Eine "Most" Pause im Brunni-Beizli und am Fluss entlang wieder nach Unterschächen. Am Abend jeweils das schöne eher warme Wetter genossen. Unterschächen eine Kurzreise wert für Wandern und Erholung.
Auffahrtswochende im Weiler Bächli bei Hemberg, an der Grenze zum Appenzellerland. Tolle Wanderungen im besten Licht auf den "Hochhamm" rund um Schönbrunn und Hemberg, immer mit Blick auf den Säntis. einige Bilder unter Schweiz, Appenzellerland.
Wir haben das Osterwochenende am Bodensee resp. in Kreuzlingen auf dem "Camping Fischerhaus" verbracht. Bereits am Mittwoch sind wir bei herrlichem Wetter angereist. Biketouren einmal bis Rorschach und das andere Mal bis nach Steckborn auf tollen Fahrradwegen am See entlang. Das Wetter über die Tage war hervorragend, die Temperaturen mild, ausser jeweils am Morgen etwas frisch. Die Campingplätze haben eröffnet und die meisten in der Schweiz waren über das verlängerte Wochenende ausgebucht. Ausländische Touristen waren eher nicht zu sehen. Die Corona Konzepte auf den Campingplätzen funktionieren und die Gäste halten sich daran. Reisen mit dem Wohnmobil sollte in diesem Jahr weiterhin innerhalb der Schweiz kein Problem sein. Plätze während der Hochsaison zu finden eher schwierig.
Wir haben die Tage in der Ostschweiz genossen und können diese Region nur weiterempfehlen.
Saison-Eröffnung in Sarnen. Wie bereits im März 2019, haben wir uns kurzfristig entschieden auf dem Camping Seefeld das Wochenende zu verbringen. Gute Gelegenheit nach dem langen Winter das "Womi" wieder startklar zu machen, die wichtigsten Sachen einräumen und vor der Abfahrt noch die technische Kontrolle (Öl, Flüssigkeiten, Gas, Reifendruck, Elektrik etc.) durchgeführt.
Alles funktionierte einwandfrei. Nachts wo es auch merklich kühler wurde noch den Rest der Gasflasche aus dem letzten Jahr verheizt. Das Wetter war sehr gut, tagsüber mild in der Nacht und am Morgen mit 3 Grad etwas frisch.
Die Vorbereitungen für das geplante Osterwochenende welches wir am Bodensee verbringen werden, laufen. Wir bleiben dran....
Im Herbst noch ein paar Tage an den Thunersee resp. auf den TCS Camping Gwatt, welcher diesen Frühling renoviert wurde. Ein toller Platz am See und hervorragender Blick auf die 3 Bekannten, Eiger, Mönch und Jungfrau. Tolle Tage in und um Thun zu Fuss und mit dem Bike. Die Alpenstadt mit dem See hat uns sehr gut gefallen. Die letzten Tagen haben wir genossen und nun vorerst mal den "Adria Compact" Winterfest gemacht und eingestellt. Wer weiss vielleicht mal einen Versuch mit Wintercamping......
Wochenend-Trip vom 18.-20. September ins Berneroberland. Die Wettervorhersage für die Tage waren schön und warm. Auf dem "Alpen Camping" in Meiringen haben uns am späteren Freitagnachmittag eingerichtet. Mit dem Bike ging es am Abend ins Dorf in eine kleine Pizzeria zum Essen. Ein toller Sonnenuntergang in welchem sich das Tal im schönsten Licht präsentierte.
Am Samstagmorgen, pedalten wir von Meringen nach Reuti, Hasliberg (1100m). Kaffeepause im gleichnamigen Hotel und gleichzeitig noch den Alpabzug miterlebt. Anschliessend ging es weiter über die "Winterlicke" (1395m) Richtung "Engstlensee" zum Restaurant "Wagecheer" und dann runter auf die Sustenpassstrasse, welche uns dann nach Innterkirchen und wieder zurück nach Meiringen brachte.
Eine tolle mittelschwere Tour im Hasliberg-Gebiet, wo man auch den "Titlis" aus einer anderen Perspektive sehen kann.
Am Sonntag ging es dann noch über den Sustenpass, welcher mit dem Womo sehr gut zu befahren ist, nach Wassen (UR) und nach einem Picknick am Urnersee bei Bauen zurück ins Freiamt.
Die 2-wöchige Schweizer-Reise startet im Engadin für 2 Tage. Tolle Stimmung von "Mouttas Muragl" ins Engadin.
Wir standen auf den TCS Campinplatz Samedan.
Vom Engadin zurück über den Julier- und den Oberalppass nach Realp und mit dem Autozug ins Obergoms. Einen Tag auf dem schönen Naturcamping Augenstern bei Reckingen genossen. Das Wetter schön und warm und es wurde immer besser.
2 Tage um Sitten und dann auf den höchsten Campingplatz in Europa nach Arolla auf 1950m/üM, zuhinderst im Val d' Hérens. Eine gewaltige Bergkulisse und ein Ort zum länger bleiben. Das ganze Tal hat uns sehr gut gefallen im speziellen auch das typische Walliserdorf Evoléne. Dieses Tal bietet alles für Hiker, Biker und Rucksackschleicker !
Nach ausgiebigen Tagen im Wallis ging es weiter in die uns eher unbekannte Westschweiz nach "Novelle" (VD) an den Genfersee. Nach einem ergiebigen Tag in Montreux und am See ging es nach einer Nacht weiter über Yverdon les Bains mit der historischen Altstadt und einem Tagesstop in Salvaux am Murtensee wo wir mit dem Bike den See umrundet haben.
13 Tage über Graubünden ins Wallis, Waadt, Fribourg und wieder zurück ins Freiamt. Mit Wetterglück haben wir einen kleinen Teil unserer westlichen Schweiz bereist. Mit Biken und Wandern die Gegend erforscht, aber auch die schöne Alpenwelt einfach genossen.
Weitere Touren sind für den Herbst in Planung.
Das 1. August Wochenende in der Surselva resp. auf dem "Campandi Trun" verbracht. Kleiner schöner nicht überlaufener Campingplatz mit genügend Platz und schönem Restaurant. Biken, Geniessen und die 1. August-Feier mit einem Feuerwerk inklusive Gewitter in den Bündner-Bergen erlebt. Toller Spot wir kommen wieder.
"Isleten" bei "Bauen" im Kanton Uri, unser Domizil über das Wochenende vom 25. Juli. Geparkt auf einem provisorischen Stellplatz bei der Schweizerischen Sprengstoff AG, "Cheditte"!
Biketour ins "Isenthal" eine Route teilweise in den Fels gehauen, 300m Höhenunterschied auf 4km und mit hervorragendem Blick über den "Urnersee". Es gibt sie noch, die Orte in unseren Bergen, welche zu dieser Zeit nicht überrannt sind.
Ein verlängertes Wochenende im Emmental und sicherlich nicht nur Käse.
Nachdem ja die Schweizer in der Schweiz und vor allem während den Schulferien auf den Campingplätzen verbringen, haben wir im Emmental ein ruhiges Wochenende auf dem Kläsihof in der Nähe von Sumiswald verbracht. Bike-Wanderung-Tour auf die "Lüderenalp" und zuoberst das herrliche Panorama über das Mittelland genossen. Tolle Bike- und Wandertrails sind hier zu finden- Das Emmental mit den schönen Bauernhöfen den Hügeln und Tälern inmitten der Schweiz.
Eigentlich wollten wir im Mai, Juni die Bretagne (Frankreich) bereisen, was aus den bekannten Gründen nicht möglich war.
Nachdem seit dem 06. Juni die Campingplätze in der Schweiz wieder offen sind, haben wir auch einige Kurz-Touren gemacht. So waren wir in Fruttigen, am Rhein in Schaffhausen und in Disentis. Mit Biken und zu Fuss haben wir die Umgebung erforscht. Weitere Kurztrips über verlängerte Wochenende sind geplant. Unser Ziel ist während den Schulferien die Hot-Spots (überfüllte Campingplätze) zu meiden.
Ab Mitte August ist eine 2-wöchige Tour voraussichtlich in der Schweiz geplant. Wir werden planlos reisen und schauen was möglich ist. Unser Adria Compact ist ready, Service und Kontrollen gemacht und es jetzt funktioniert alles.
Wir freuen uns auf weitere Kurz-aber auch Langtrips und werden hier über unser erlebtes berichten.
Bleibt gesund und geniesst den Sommer (06.07.2020)
Die ausserordentlichen Massnahmen des Bundes lässt uns vorerst nicht auf Tour gehen. Trotz allen Umständen kann man auch Touren in der Region machen, wenn man die Regeln beachtet.
Frühling ist angekommen, die Natur zeigt es in ihrer vollen Pracht.
Freuen wir uns auf die Zeit "Post-Corona", und Reisen eher mal in der Schweiz.
Vom 27.-29. September für 3 Tage ins Unterengadin genauer auf den TCS Camping in Scoul. Auch an diesem Wochenende herrliches Bike Wetter. Touren nach Ftan, S-charl und Sent machten das verlängerte Weekend komplett. S-charl eines der abgelegensten Dörfer in einem wunderschönen Tal. Tolle Gegend für Biking pur.
Über das Wochenende vom 13.-15. September reisten wir kurzfristig für ein Bikeweend ins Berner-Oberland nach Bönigen. Das Wetter war spätsommerlich warm. Mit dem Bike ging es rund um Interlaken und in das Dorf selber wo vor allem viele Touristen anzutreffen waren. Die Samstagstour führte uns über schöne Nebenstrassen nach Grindelwald, wo wir das wunderbare Wetter mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau geniessen konnten. TCS Camping Bönigen ein schöner, ruhiger Platz direkt am Brienzersee und nur ein paar Fahrminuten von Interlaken City entfernt.
Verlängertes Wochenende im Zürcher Weinland. Der TCS Camping Flaach liegt sehr schön am Rhein, Mitten in der grössten Auenlandschaft des Mittellandes. Schön zu Wandern und in einer Stunde ist man mit dem Bike am Rheinfall. Das Naturzentrum Thurauen ist sicherlich ein Besuch wert.
Kurz-Tripp nach Engelberg. Ein schönes heisses Wochenende unterwegs mit Kamera, Drohne und auch das Biken kam nicht zu kurz.
Die Wohnmobil-Saison 2019 ist gestartet.
Am Samstag 31. März haben wir das Womo aus dem Winterschlaf erweckt. Nach 5 Monaten in der Halle haben wir es mit der Grundausrüstung geladen und entschieden über das Wochenende nach Sarnen zu gehen.
Auf dem Campingplatz "Seefeld" haben wir uns für ein kurzes Wochenende bei schönstem Frühlingswetter und warmen Temperaturen eingerichtet.
Am Nachmittag eine gemütliche Bike-Tour rund um den Sarnersee, am Abend Essen und einfach nur "chillen"
Nach einer kurzen Nacht (Zeitumstellung) am Morgen noch kleine Bike Ausfahrt und am frühen Nachmittag wieder zurück. Der kurze Ausflug hat sich gelohnt, alles im Griff und "On Tour"
Inselhüpfen über dem Porlarkreis
Vom 2. - 17. Juni bereisten wir mit einem Mietwagen von Kittila in finnisch Lappland, über Schweden die Inseln der Lofoten, und Vesterälen weiter zum Paris des Nordens nach Tromsö und über das Länderdreieck Norwegen, Schweden, finnisch Lappland zurück zum Ausgangspunkt.
2 Wochen bei schönstem Wetter den Norden über dem Polarkreis erlebt und die tolle Natur genossen, eine Reise bei der es nie dunkel wurde.
Vancouver-City
Die Metropole am Pacific gehört zu den schönsten Städten an der Westküste Nordamerikas. Mehr als 2 Mio. Menschen leben hier, rund die Hälfte der Gesamtbevölkerung British Columbias. Florierende Einkaufstrassen, eine kulinarische Vielfalt, die lebendige Kulturszene, die bezaubernde Lage zwischen Meer und Bergen und nicht zuletzt der Stanley Park, die Gastown, Grandville Island und das tolle Spätsommer Wetter das wir hatten, machen Vancouver zu einem Reiseziel ersten Ranges.
Von Banff nach Jasper
Türkisfarbene Gletscherseen, dramatische Felsgipfel und tiefgrüne Berghänge. Der Highway 93, der die Nationalparks "Banff und "Jasper" verbindet gilt als die schönste Panoramaroute West-Kanadas. Als "Icefield-Parkway" führt die Gletscherstrasse der kanadischen Rockies mitten durch das Herz des Felsengebirges, immer an dessen Hauptgrad entlang. Das Wetter war gut und die Farben noch besser.
Inside-Passage eine Schiffsreise
Frühmorgens nach dem Verladen des Motorhomes geht es los mit der BC-Ferry von "Prince - Rupert" nach "Port Hardy" auf Vancouver Island. Eine Schiffsreise von 15 Stunden durch die Fjorde Kanadas. Vorhang auf für Mutter Natur, Links und rechts des Schiffes türmen sich in nächster Nähe dicht bewaldete Berge auf, wechseln Inseln mit Festland, kleine Strände mit den schroffen Felsküsten tiefer Fjordlandschaften. Wege führen keine hinein in diese Wildnis. Ab und zu steht nur eine Blockhütte am Ufer. Wale begleiten die Schiffe, man sieht sie kurz auf und abtauchen, so als würden sie Grüsse aus dem Meer überbringen. Spätabends Ankunft in Port Hardy nach einem fantastischen Sonnen-untergang. Inside-Passage ein Muss für alle Liebhaber von Schiffsreisen.
Reiseland Alaska & Kanadas Yukon
Wir starteten die Reise durch den Yukon nach Alaska am 24 Juli nachdem wir von "Zürich" über "Vancouver" nach "Whitehorse" dem Hauptort im Yukon flogen. Mit unserem Truckcamper folgten wir dem Gold Rush nach "Dawson City" über den "Top of the World" Highway hinein nach Alaska weiter nach Tok und Fairbanks. Anschliessend Richtung Süden zum "Denali-Nationalpark", "Anchorage", "Seward" zurück über Glenn HWY nach "Valdez" wiederum "Tok", "Haines", "Skagway" zum Ausgangspunkt "Whitehorse". 5000km in 23 Tagen.
Alaska und der Nordwesten Kanadas zählen zweifellos zu den beeindruckendsten Landschaften der Erde. "North of Sixty" nennen die Nordamerikaner dieses einzigartige Gebiet nördlich des 60. Breitengrades zwischen Beringsee, Eismeer und Hudson Bay.
Ein Paradies für Fotografen, Einzigartiges Licht, das beobachten von Bären beim Lachsfischen und Natur die man erlebt haben muss.